Harnack-Haus | Berlin

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Tagungsstätte der Max-Planck-Gesellschaft, Berlin

Das 1926 entstandene und nach dem Theologen Adolf von Harnack benannte geschichtsträchtige Gebäude ist eingetragen in die Liste Berliner Baudenkmäler. Ursprünglich von der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft als Vortrags- und Begegnungszentrum sowie als Gästehaus für die in Berlin-Dahlem ansässigen Institute geplant, wurde es 1933 von den Nazis in das Reichsfilmarchiv umgewandelt, später von der amerikanischen Besatzungsmacht als Offiziersklub genutzt. Seit der Wiedervereinigung wird das Gebäude wieder in seiner ursprünglichen Funktion als internationale wissenschaftliche Tagungs- und Begegnungsstätte von der Max-Planck-Gesellschaft genutzt.

Harnack-Haus | Berlin

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